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75 Jahre
75 Jahre
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FIRMENGESCHICHTE

Antrieb &
Neugier

Nicht unterlassen, sondern viel unternehmen. Harry Seifert und sein Team sind neugierig, nicht zufrieden mit dem Durchschnitt, immer auf der Suche nach Optimierung und neuen Potentialen. "Stillstand können gerne die anderen. Das ist nicht unser Ding."
Tacho Rad Vollgas in die Zukunft
„JEDER BEI UNS HAT IN SEINER EBENE EINE VISION“

Zu jeder Zeit
eine Vision


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     Vision 2022: Ulmer Norden mit zusätzlichen 100.000 Palettenstellplätzen

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     Von Berg nach Ostdeutschland, Osteuropa und in die Welt

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     Von der Holz- und Papierbranche zur vielseitigen Branchenbreite

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     Vom Schweinetransport-Unternehmen zum Full-Service-Kontraktlogistiker

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     Von einem 5- zu einem 2.500-Mann-Unternehmen

Geschäftsmodell
im Wandel

Um die sich wandelnden Anforderungen am Markt bestmöglich zu bedienen, wird das Geschäftsmodell der Seifert Logistics Group laufend erweitert.

Fertigung

Der Einstieg ins Supply Chain Management: Investitionen in 3D-Druck ermöglichen Seifert, das Geschäftsmodell um Fertigungsprozesse zu erweitern.

hoch
Kontraktlogistik

Ab 1996 übernimmt Seifert das erste Mal Aufträge in der Kontraktlogistik. Der Fortschritt nimmt mit dem Werk in Malsch an Fahrt auf, das Dienstleistungsspektrum wird über die Jahre um zahlreiche Value Added Services erweitert.

hoch
Spedition

Ab 1968 ist Seifert als Spediteur aktiv. Mit der Übernahme der Silo-Spedition Köhler im September 1981 zementiert das Unternehmen den Status.

hoch
Fuhrunternehmen

Bei der Firmengründung 1947 meldet Franz Xaver Seifert das Unternehmen als reines Fuhrunternehmen an. Die transportierten Ladungen beschränken sich anfangs auf Tiere, später sind es Holz und verschiedene Waren.

Harald Seifert
„Ich wollte mit meiner Spedition immer in eine andere Richtung als die Mehrheit. Die Nische & das Besondere ist stets mein Bestreben.“
LOOK & FEEL – DAMALS BIS HEUTE

Der Wandel des Seifert Logos

Die Unternehmensentwicklung lässt sich nicht nur in Daten und Zahlen erkennen, sondern auch im visuellen Auftreten, dem Corporate Design. Die Gestaltung des Logos hat in 75 Jahren Firmengeschichte einige Veränderungen erlebt. Vom schnörkeligen Schriftzug des kleinen Transportunternehmens bis hin zum modernen, multifunktionalen Logo der Seifert Logistics Group – hier alle visuellen Meilensteine im Überblick.

1947
1961 & 1974
1981
1999
2002
Seifert Logoentwicklung 2002
1947
1961 & 1974
1981
1999
2002
Seifert Logoentwicklung 2002
WAS STECKT DAHINTER?

Die Seifert Farben

Die Auswahl des neuen Farbkonzepts 1981 erforderte viel Mut und führte damals zu einem kleinen Streit zwischen Harry und Franz Xaver Seifert. Dass Farbwelt und Bildzeichen ihrer Zeit voraus waren, zeigt die Tatsache, dass das Design auch über 40 Jahre später noch im Einsatz ist und auch heute modern und stilvoll wirkt.

GRAU – FÜR DAS
SOLIDE FUNDAMENT
BLAU – FÜR EIN
KLARES KONZEPT
ROT – FÜR DIE DYNAMIK DES
UNTERNEHMENS
WEISS – FÜR DIE INTEGRITÄT
DES HANDELNS
AUCH BEI DER TECHNIK HAT SEIFERT DIE NASE VORN

Durch Innovation
auf der
Überholspur

In der Logistikbranche dreht sich alles um Bewegung – auch deshalb hat sie sich in den vergangenen Jahren stark gewandelt. Geschwindigkeit, Digitalisierung, Vernetzung und technische Fortschritte werden immer wichtiger, um die Performance langfristig auf einem Maximum zu halten. Den „Millimeter anders“ gilt es hier auch auf dem Uhrzeiger zu erreichen.

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Brandneue LKWS

Die tonnenschweren Arbeitsmittel stets auf dem neuesten Stand: Seifert stellt seinen Fahrern brandneue Lkws zur Verfügung, damit sie so sicher und effizient wie möglich unterwegs sind.

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Funktelefone

Der erste Logistiker mit Funktelefonen in einer Zeit, in der viele Marktbegleiter ihren Fahrern die Dispositionen noch über Telefonzellen mitteilen.

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App-Entwicklung

Schneller, digitaler und einfacher: Selbst entwickelte Mini-Apps, deren Low-Code-Applikationen an die firmeneigene Datenstruktur angebunden sind, um Dokumentationen zu digitalisieren und die Freigabe- und Geschäftsprozesse zu (teil-)automatisieren.

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3D-Druck

Die nächste Evolution des Geschäftsmodells mit 3D-Druck: Das Unternehmen erweitert das Angebot um Fertigungsprozesse, um noch individueller auf Kundenbedürfnisse eingehen zu können.

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Digitalisierung

Vorreiter in der Digitalisierung: Investitionen in zukunftsfähige Technologien und zahlreiche Startups mit herausragenden Resultaten. Nur eines davon: Die neuartigen Bilderkennungssysteme zur Erleichterung der Inventur.

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Co-Bots

Auch abseits der Straße ist das Team mit der neuesten Technik ausgestattet: Von modernsten Maschinen über unterstützende Roboter, sogenannten Co-Bots, bis hin zu futuristischen Wearables ist hier alles auf Performance ausgelegt.

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Inventur-Drohnen

Die Inventur mittels Drohne ist nur eines von vielen Beispielen des zukunftsgerichteten Pioniergeists.

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REAKTIONSSCHNELLIGKEIT AUF DEM NÄCHSTEN LEVEL

Speed ist alles

Im Logistikzentrum Ulm Nord steht ein gewaltiges Regal, das Seifert vor vielen Jahren gebraucht erworben hat. Das Regal wurde gebraucht gekauft und stand bereits zwei Wochenenden später voll beladen und einsatzbereit in der Halle – nur eine der vielen Anekdoten, die den Seifert-Spirit erkennbar machen.

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DIE ÄRMEL HOCHKREMPELN

Im Logistikzentrum Ulm Nord steht ein gewaltiges Regal, das Seifert vor vielen Jahren gebraucht erworben hat. Das Interessante: Das Regal wurde an einem Freitagabend gekauft und stand bereits am Montagmorgen voll beladen und einsatzbereit in der Halle – nur eine der vielen Anekdoten, die den Seifert-Spirit erkennbar machen.

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IMMER IN DEN STARTLÖCHERN

Relevante Ansprechpartner sind stets schnell erreichbar, um flexibel und effizient auf neue Anforderungen
reagieren zu können. Selbst Vollblutunternehmer Harry Seifert kann bei wichtigen Themen in wenigen Minuten persönlich gesprochen werden. Die flachen Hierarchien und der inhabergeführte Spirit machen’s möglich – ein Vorteil, für den Seifert oft gelobt wird.

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AM PULS DER ZEIT

Seifert möchte der Technik einen Millimeter voraus sein. Deshalb investiert das Unternehmen in zahlreiche Start-ups, die an vielversprechenden Innovationen arbeiten. Durch die Kooperationen wurde zum Beispiel die mobile Entwicklung der Robotik ermöglicht. Inventur durch Drohnen oder additive Fertigung mit 3D-Druckern – hier wird eng mit verschiedenen Start-ups zusammengearbeitet.

Vision trifft Tatendrang – Wie Seifert seiner Zeit voraus bleibt.

Als Julian Seifert etwa zehn Jahre alt war, fuhr sein Vater Harry mit ihm und seinem Bruder Tim in den Ulmer Norden. „Hier wird eines Tages mal das Firmenzentrum stehen“, prophezeite der Unternehmer. Etwa zwanzig Jahre später findet an exakt derselben Stelle der Spatenstich statt – die neue Firmenzentrale wird gebaut. Mit ihr soll sich nicht nur Seiferts Vision erfüllen, das neue Logistikzentrum soll dem Unternehmen langfristig ermöglichen, das Geschäft noch schneller an den sich wandelnden Marktanforderungen auszurichten.

Mit der perfekten Lage zwischen Stuttgart und München und den beeindruckenden 100.000 Palettenstellplätzen markiert das neue Logistikzentrum das nächste starke Standbein des Mittelständlers.

Dabei ist es so viel mehr: Es ist ein Katalysator für den kontinuierlichen Wandel der Seifert Logistics Group, ein Treiber für den Millimeter mehr.

Im eigenen „Campus“ werden junge Talente in Townhalls und kreativen Workspaces die Logistik von morgen prägen. Agile Prozesse, moderne Denkweisen und der stetige Austausch halten den Kurs langfristig in Richtung Zukunft ausgerichtet. Zahlreiche Investitionen in zukunftsfähige Technologien sowie Kooperationen mit innovativen Start-Ups werden dem Mittelständler den digitalen Vorsprung ermöglichen.

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